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Mondenglanz Liegt auf der Heide, Spielt um Gebüsche und Rispen und Dolden, Aus Waldesdunkel lockt er die holden, Lockt er die Elfen hervor zum Tanz.
Da regt sich's im Grase von weißen Gestalten, Die schwebend gefaßt an den Händen sich halten. Sie kommen zu zweien Und kommen zu dreien Und schweben im Chor Aus der Sommernacht heimlichem Dunkel hervor.
Sternenlicht Glänzt aus der Höh, Fällt auf die Wiesen, von Schleiern umwoben, Leuchtet auf flüsternde von oben, Leuchtet empor aus dem träumenden See.
Rings schlägt kein Herz, kein Auge wacht. Um Glockenblumen noch immer leise Drehn sich die tanzenden Elfen im Kreise Und schlingen den Reigen Mit lieblichem Neigen Und tauchen zurück in das Dunkel der Nacht.
Dämmerschein Liegt auf der Heide, In Himmelsferne Verschwimmen die Sterne, Leer ist der Tanzplatz, verschwunden der Reihn.